PODCAST: Belohnungen im Hundetraining und wann man damit aufhören kann
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. In dieser Folge geht es um das Thema Belohnungen.
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. In dieser Folge geht es um das Thema Belohnungen.
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. Heute fĂŒhrt uns B.F. Skinner in die Welt der operanten Konditionierung.
Mein erster Hund war da! Ich hatte ja noch keine Ahnung von Hundeerziehung, natĂŒrlich geht man in die Hundeschule und holt sich rat, liest diverse BĂŒcher und schnappt ĂŒberall sĂ€mtliche Informationen auf.
Man glaubt blauÀugig was einem unterkommt, bzw. erzÀhlt wird. Das Kernproblem beginnt aber, in der Hinterfragung. Und das ist das Stichwort: Hinterfragung! Kaum einer hinterfragt das ErzÀhlte und Gelernte oder gar nur aufgeschnappte Halbwissen.
Um zu verstehen, wie Hunde ticken und wie Hunde lernen, muss man die Grundregeln, also die Lerntheorien dahinter verstehen. In dieser Folge geht es um das Thema Belohnungen.
Der Haustiersektor ist ein riesiger Markt auf dem sich auch einige schwarze Schafe tummeln. In Ăsterreich kann sich im Prinzip jeder âZĂŒchterâ nennen, da es keine besonderen BefĂ€higungen bedarf. Jeder Besitzer von intakten Hunden kann diese also verpaaren und somit Welpen âproduzierenâ. Um als zukĂŒnftiger Welpenbesitzer nicht an einen Vermehrer oder die Welpenmafia zu geraten, sollte man bei der Wahl des richtigen ZĂŒchters einige Punkte beachten.
Viele Hunde sitzen in Tierheimen oder kommen ĂŒber eine Tierschutzorganisation zu uns nach Ăsterreich oder Deutschland. VerstĂ€ndlich, dass es viele Hundehalter gibt, die sich dafĂŒr entscheiden einen Hund aus dem Tierschutz eine zweite Chance zu geben. Leider tummeln sich im Haustiersektor viele schwarze Schafe. Nicht nur unter den ZĂŒchter; unter denen sich einige als âVermehrerâ entpuppen, sondern auch unter dem Deckmantel des Tierschutzes wird oft zum Leidwesen der Tiere Profit geschlagen. Aber woran erkennt man nun eine gute Tierschutzorganisation?
FreizeitbeschĂ€ftigungen mit Hund gibt es viele. Sei es Wandern, Schwimmen oder einfach nur gemĂŒtlich spazieren zu gehen. Wer es sportlicher mag, kann seinen Hund auch mit AktivitĂ€ten wie Agility, Flyball oder Breitensport geistig und körperlich fordern. FĂŒr SpĂŒrhunde kommt Nasensport wie FĂ€hrtensuche oder Mantrailing, also Personensuche, in Frage. Besonders letzteres erfreut sich in letzter Zeit immer mehr Beliebtheit und kann gerade vielen Jagdhunderassen, unter denen sich wahre Nasenprofis befinden, artgerecht auslasten. Und wer es ganz kreativ mag, der ĂŒbt sich in Tricktraining bzw. Dogdancing.
Leider hört man es v.a. in StĂ€dten immer öfter: âHund wegen Giftköder gestorbenâ. Dabei sind die meisten GiftvorfĂ€lle bei Hunden selbst verschuldet und passieren in den eigenen vier WĂ€nden. Dabei möchte ich die Gefahr, der vorsĂ€tzlich gelegten Gifköder gar nicht schmĂ€lern. Es gibt psychisch kranke Personen, die nicht darĂŒber nachdenken, welchen Schaden sie verursachen, wenn sie Giftköder legen. Denn nicht nur Hunde sondern auch andere Tiere und v.a. Kinder können damit in Gefahr gebracht werden. DarĂŒber dĂŒrften sich die Gifköderleger ĂŒberhaupt keine Gedanken manchen. Sollte hier einer dieser Giftler mitlesen: es ist tierschutzrechtlich verboten und kann (sollten durch diese Handlung tatsĂ€chlich Menschen verletzt werden) zu hohen Strafen wegen Körperverletzung oder sogar fahrlĂ€ssiger Tötung fĂŒhren!
Wer sich etwas nĂ€her mit Hundetraining oder generell dem Lernen von Wirbeltieren, aber auch wirbellosen Tieren beschĂ€ftigt, der weiĂ, dass man fĂŒr ein erfolgreiches Training, jene Verhaltensweisen belohnen muss, die man spĂ€ter gerne hĂ€tte. Im Hundetraining werden daher meist Futterbelohnungen eingesetzt. NatĂŒrlich kann man einen Hund auch ĂŒber Spiel, Aufmerksamkeit oder u.U. auch Streicheleinheiten belohnen. Was dabei nie vergessen werden darf ist, dass der Hund in besagter Situation die Belohnung auch als Belohnung wahrnimmt. Klingt irgendwie logisch oder? Ist es in der Praxis aber nicht immer.
Wenn es wieder wĂ€rmer wird, sind sie wieder unterwegs. Die Rede ist von Zecken. Jeder Hundebesitzer kennt es, wenn sich die Mistviecher am Blut des eigenen Vierbeiners bereichern. Besonders bei Langhaarhunden und schwarzen Hunden ist es schwierig, sie zu finden und sie im Anschluss vom Hund zu entfernen. Da Zecken auch Krankheiten ĂŒbertragen können, ist es natĂŒrlich sinnvoll, sich vor ihnen zu schĂŒtzen. Hier möchte ich euch ein paar (natĂŒrliche) Tipps gegen Zecken und z.T. auch Flöhe geben.